Wir machen mit bei „Für Euren Verein“ von WDR 2 – Unterstützt uns und helft uns zu gewinnen!

Wir machen mit bei „Für Euren Verein“ von WDR 2 – Unterstützt uns und helft uns zu gewinnen! Liebe Streunerfans und Unterstützer, Große Neuigkeiten! Der Streunerkatzen Dorsten e.V. nimmt an der spannenden Aktion „Für Euren Verein“ von WDR 2 teil, bei der wir die Chance haben, 1000 € für unseren Verein zu gewinnen! Diese finanzielle Unterstützung wäre eine enorme Hilfe für unsere Projekte und die Versorgung der Streunerkatzen in Dorsten. Wie funktioniert die Aktion? Vom 9. bis 27. September 2024 wird WDR 2 montags bis freitags zu verschiedenen Zeiten Vereinsnamen im Radio aufrufen. Wenn unser Verein, „Streunerkatzen Dorsten e.V.“, genannt wird, haben wir und unsere Unterstützer 15 Minuten Zeit, die Hotline anzurufen und das Kennwort „Streuner Dorsten“ zu nennen. Die genaue Uhrzeit des Aufrufs wird nicht vorab bekannt gegeben, daher ist es wichtig, dass wir alle fleißig WDR 2 hören und bereit sind, schnell zu reagieren. Wie könnt ihr helfen? Hört WDR 2: Schaltet während des Aktionszeitraums regelmäßig WDR 2 ein und haltet euch bereit. Merkt euch das Kennwort: Unser Kennwort für den Anruf lautet „Streuner Dorsten“. Seid schnell: Sobald unser Vereinsname genannt wird, ruft sofort die Hotline unter 0800 5678 222 an. Durch eure Mithilfe können wir diesen Betrag gewinnen und direkt in die Verbesserung unserer Einrichtungen und die Gesundheit der Katzen investieren. Dies würde uns sehr dabei unterstützen, unsere Mission weiterzuführen und das Leid der Straßenkatzen in unserer Gemeinde zu lindern. Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung und euer Engagement. Jeder Anruf zählt und bringt uns dem Ziel näher, den Streunerkatzen Dorsten zu helfen. Lasst uns diese Chance gemeinsam nutzen! Eure Conny und das Team von Streunerkatzen Dorsten e.V.
Großzügige Spende durch die Eisporthalle Dorsten

Gemeinsam stark für Streunerkatzen: Eine großzügige Spende von der Eissporthalle Dorsten Hallo liebe Streunerfans, diese Woche erlebten wir einen ganz besonderen Moment, der wieder einmal gezeigt hat, was für eine tolle Gemeinschaft wir hier in Dorsten haben. Am vergangenen Donnerstag hatte ich die Ehre, eine großzügige Spende von 800 Euro von der Eissporthalle Dorsten entgegenzunehmen, die dank der Familie Strauch und ihrer innovativen Idee des „Besucher-Euros“ möglich wurde. Die Idee des „Besucher-Euros“ Die Familie Strauch hat in ihrer Eissporthalle eine einfache, aber wirkungsvolle Methode eingeführt, um Gutes zu tun: den „Besucher-Euro“. Für jeden Besuch in der Eissporthalle wird ein Euro zusätzlich berechnet, der dann in einen Spendentopf fließt. Am Ende jeder Saison wird das so gesammelte Geld an ausgewählte Wohltätigkeitsorganisationen gespendet. Dieses Jahr hatten wir das große Glück, zu den Empfängern dieser wunderbaren Initiative zu gehören. Ein Treffen voller Herzlichkeit Das Treffen in der Eissporthalle war ein bewegender Moment, nicht nur wegen der Spende selbst, sondern auch wegen der herzlichen Begegnung mit Familie Strauch. Anwesend waren Mama Katrin Strauch, ihre Tochter Vanessa und Vanessas liebenswerter Hund Jamila. Natürlich wurde bei dieser Gelegenheiut auch gleich ein gemeinsames Foto gemacht, um diesen tollen Moment festzuhalten. Die Bedeutung dieser SpendeMit dieser großzügigen Spende von 800 Euro können wir nun weitere wichtige Schritte unternehmen, um den Streunerkatzen in Dorsten zu helfen. Diese Mittel werden direkt in die medizinische Versorgung, Kastrationen und die Unterstützung unserer Futterstellen fließen, was einen enormen Unterschied im Leben vieler Katzen bewirken wird. Wir sind unendlich dankbar für die Unterstützung durch die Familie Strauch und durch jeden einzelnen Besucher der Eissporthalle. Mit dieser wunderbaren Idee unterstützt ihr nicht nur unsere Arbeit sondern auch viele andere wundervolle Vereine. Wir freuen uns darauf, euch weiterhin über unsere Arbeit und die Fortschritte, die wir dank eurer Unterstützung machen, auf dem Laufenden zu halten. Bis dahin und alles Liebe, eure Conny
Wir klären auf: Neue Flyer im Umlauf

Wir klären auf: Neuer Flyer zum Thema Kastrations- und Meldepflicht! Hallo liebe Streunerfans, heute möchte ich eure Aufmerksamkeit auf ein Thema lenken, das uns schon lange auf dem Herzen liegt. In Dorsten gibt es spezifische Brennpunkte, die uns große Sorgen bereiten: Hervest, Holsterhausen, Wulfen-Barkenberg und Tönsholt. In diesen Gebieten leben besonders viele unkastrierte Freigängerkatzen und Streuner, die sich unkontrolliert vermehren. Die Populationen in diesen Vierteln sind so groß geworden, dass wir, trotz all unserer Bemühungen, nicht mehr hinterherkommen. Dies führt nicht nur zu einem erhöhten Leidensdruck bei den Tieren selbst, sondern birgt auch neue Konflikte zwischen Mensch und Tier. Was sind unsere ersten Schritte zur Verbesserung der Lage? Ein wesentliches Problem ist, dass viele Katzenbesitzer in diesen Gebieten nicht auf Facebook oder anderen sozialen Netzwerken aktiv sind. Das bedeutet, sie erhalten wichtige Informationen, wie etwa die neue Kastrations- und Meldepflicht, nicht. Um diese Informationslücke zu schließen, haben wir einen Flyer entworfen, der alle notwendigen Informationen enthält und leicht verständlich ist. Dieser kann direkt in die Briefkästen der betroffenen Haushalte eingeworfen werden. Mit großer Freude können wir verkünden, dass dank der Unterstützung durch die Stadt Dorsten insgesamt 700 dieser Flyer gedruckt werden konnten. Ein besonderer Dank gilt dabei außerdem unserem jüngsten Teammitglied, Louis. Mit großem Eifer hat er bereits begonnen, die ersten Flyer zu verteilen. Auch eure Hilfe ist gefragt! Wenn ihr in einem der genannten Brennpunkte für Katzenpupolationen oder einem anderen Gebiet in Dorsten wohnt und Streuner sichtet, meldet diese bitte bei uns. Es ist für uns von größter Bedeutung, dass wir über die Situation der Streunerkatzen informiert sind, damit wir uns entsprechend kümmern und eingreifen können. Unser Ziel ist es, jedem Tier zu helfen und sicherzustellen, dass es die notwendige medizinische Versorgung, Kastration und gegebenenfalls ein liebevolles Zuhause erhält. Eure Meldung kann einen großen Unterschied im Leben dieser Katzen machen. Lasst uns gemeinsam weiterhin alles daran setzen, das Bewusstsein für die Bedeutung der Kastration und Registrierung von Katzen zu schärfen und so das Leid zu verringern. Liebe Grüße, eure Conny!
Katzenschutzverordnung: Endlich greift die Kastrationspflicht!

Endlich greift die Kastrationspflicht! Liebe Streunerfans, lange haben wir dafür gekämpft – seit diesem Januar ist es nun endlich soweit! Seit Beginn des Jahres ist es für alle Katzenhalter mit Freigängern in unserem Kreis verpflichtend, ihre Lieblinge nicht nur kastrieren zu lassen, sondern auch mit einem Mikrochip zu versehen und sie offiziell registrieren zu lassen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, das Leid unkontrollierter Vermehrung und die daraus resultierenden Konsequenzen wie Revierkämpfe und Krankheiten zu minimieren. Wir selbst spüren seit Jahren die katastrophalen Folgen durch die unkontrollierte Verpaarung von Katzen. Durch die steigende Population wird es immer schwerer, die Situation für die Streuner zu verbessern. Durch die Masse an Katzen verbreiten sich Krankheiten schneller und das Futter für die einzelnen Tiere wird knapp, was zu immer mehr Tierleid führt. Was steht in der Verordnung? Die Verordnung sieht vor, dass alle Katzenhalter ihre Tiere bei den bundesweiten Registern von Tasso e.V. oder Findefix des Deutschen Tierschutzbundes kostenlos registrieren lassen. Hierfür sind die Mikrochip-Nummer sowie Name und Adresse des Halters erforderlich. Auch bei einem Umzug sind die neuen Kontaktdaten umgehend zu melden. Weitere Informationen zu Tasso e.V. und Findefix findet ihr hier. Das Ziel ist klar: Die Population streunender Tiere soll langfristig reduziert werden, um das Leid zu mindern und die Lebensqualität unserer vierbeinigen Freunde zu verbessern. Die Verordnung betrifft sowohl männliche als auch weibliche Katzen, und die Kosten für die Kastration sowie die Chipkennzeichnung liegen beim Halter. Es ist wichtig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen und diese neuen Regelungen ernst nehmen. Katzenbesitzer, die ihre Verantwortung vernachlässigen, müssen mit einer Geldstrafe von bis zu 1.000 Euro rechnen. Doch es geht nicht nur um Strafen – es geht um den Schutz und das Wohl unserer geliebten Katzen. Ihr habt Fragen – Wir helfen! Wir von Streunerkatzen Dorsten e.V. unterstützen diese Verordnung voll und ganz und stehen bereit, um allen Katzenhaltern bei der Umsetzung zu helfen. Solltet ihr Fragen haben oder Unterstützung benötigen, zögert nicht, uns zu kontaktieren. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen und dafür sorgen, dass es schon bald weniger Tierleid im Stadtsgebiet-Dorsten gibt. Euch alles Liebe und Danke für eure Hilfe! Eure Conny ♥
Simba braucht unsere Hilfe!

Simba braucht unsere Hilfe! Liebe StreunerFans! Heute erzähle ich euch die tragische Geschichte von Simba. Vor einigen Tagen, kurz vor meiner Arbeitszeit, war ich in der Praxis Dr. Opora und sah auf dem OP-Tisch eine verletzte Katze. Obwohl ich schon viel gesehen habe, drehte sich mir bei diesem Anblick der Magen um. Simba, so heißt der Kater, hat eine liebevolle Besitzerin und ist eigentlich ein Hauskater. Leider ist er vor etwa 14 Tagen seiner Besitzerin entwischt. Simba tauchte nach einem Tag wieder auf, doch seine Besitzerin bemerkte nicht, dass er eine Bissverletzung hatte. In der Zeit, in der er draußen war, bildete sich ein Abzess, der dann am Dienstag platzte. Das Team der Praxis Dr. Opora versorgte ihn, doch vor zwei Tagen bemerkte ich über die Kamera, dass sich Simba fast dauerhaft an der Wunde leckte. Ich informierte sofort Fr. Dr. Opora, die sich Simba sofort ansah. Es stellte sich heraus, dass sich das Hautgewebe um die Wunde löste, und Simba musste schnellstmöglich in die Klinik. Die Kosten für die Behandlung sind enorm, eine finanzielle Belastung, die die Familie alleine nicht tragen kann. Ich übernehme die Verpflegung und Wochenendschichten kostenlos, und das Team von Streunerkatzen und Fr. Dr. Opora werden alles tun, um dieser Familie zu helfen und Simba wieder gesund zu machen. So könnt ihr helfen: Simba muss voraussichtlich noch 2 bis 3 Wochen stationär behandelt werden. Um der Familie zu helfen, werden wir uns kostenlos um Simbas Unterbringung und Verpflegung kümmern. Um die Kosten zu decken sammeln wir außerdem bis zum 12.03 800€ für Simbas Behandlung. Wir wären unendlich dankbar, wenn ihr uns unterstützen würdet. Jeder Beitrag, sei es auch nur ein kleiner, ist willkommen und wird geschätzt. Zum Moneypool Vielen Dank schon jetzt für eure Unterstützung. Natürlich halten wir euch zu Simba und seiner Genesung auf dem Laufenden. Liebe Grüßeeure Conny!